Kindorientierte und NICHT marktorientierte Haltung ("Wir sind Lehrer und keine Geschäftsleute.")
integrativ, ganzheitlich und synthetisch
erhöhter Anteil an manueller, haptischer oder körperlicher Aktivität
stärkere Beteiligung von Eltern und Schülern
egalitäre Interaktion zwischen Klassen und Altersstufen
eigene Instrumente und Medien
"Denken / Fühlen / Wollen"
mystischer & mehr φαντασία -orientiert als Montessori oder Freinet
künstlerisch-kreative Praxis als Bestandteil eines epochenbezogenen Lehrplans
gewisse Ästhetik (e.g. Goethes & Steiners Farbenkunde) und Vorliebe für natürliche Materialien (Holz, Ton, Wachs, Wolle)
Eurythmie & Klängenkunde
ältere Schüler oder Eltern gestalten Sachen (Musik-instrumente, Kleid, Tasche) für jüngere Kinder
lernen durch Arbeit oder an Schulgemeinschaft gerichtete Dienstleistungen
Nützlichkeitsorientierte Tätigkeit
"Expression libre"
Druckerpresse spielt wichtige Rolle / Schüler stellen eigene greifbare Medien her
anti-autoritärer als Steiner oder Montessori
"Hilf mir, es selbst zu tun!"
vier Schwerpunktbereiche: Praktisches Leben, Wahrnehmen, Sprache und Mathematik
freie Auswahl aus den von der Lehrkraft vorausgewählten didaktischen Instrumenten
Bedeutung der räumlichen Gestaltung des Klassenzimmers
mehr "kognitiv" (z.B. "Polarisierung der Aufmerksamkeit") als Steiner oder Freinet
Lernens durch Handeln - praktische Projekte, Entdeckungsreisen u.s.w.
integrierter Lehrplan mit Schwerpunkt auf thematischen Einheiten ("Epochen")
Entwicklung von sozialen Kompetenzen durch Gruppenarbeit und gemeinsame Lernprojekte
Verringerung der Bedeutung von Lehrbüchern zu Gunsten von vielfältigen Lernressourcen